Ist ein Pharmazeut nur ein Verkäufer? Welche Aufgaben hat er oder sie? Was sind Ihre Aufgaben? Hier sind die Mythen über Pharmazeuten!
Jeder Apotheker ist ein Pharmazeut. Mythos!
Ein Pharmaziestudium bietet eine breite Palette von Möglichkeiten. Apotheker sind hochqualifizierte Fachleute im Gesundheitswesen, die ihren Arbeitsplatz nicht nur in der Apotheke haben. Absolventen der Pharmazie können mit Ärzten im Bereich der Pharmakotherapie zusammenarbeiten, aber auch in der Forschung zur Entwicklung neuer Generationen von Arzneimitteln, unter anderem an Universitäten oder in Pharmaunternehmen.
Sind Sie an einer Tätigkeit in der Pharmazie interessiert? Haben Sie Fragen zur Arbeit in der Pharmazie? Kommen Sie zu uns, wir sprechen mit Ihnen und erzählen Ihnen, wie es ist, in der Kastanien Apotheke zu arbeiten.
Ein Apotheker ist einfach ein Verkäufer. Mythos!
Ebenso hat ein Apotheker, der einen Patienten kennt und weiß, dass dieser Medikamente für eine chronische Krankheit wie Diabetes einnimmt, das Recht oder sogar die Pflicht, einzugreifen, wenn der Patient ein rezeptfreies Medikament einnehmen möchte, das zu einer Wechselwirkung mit dem von ihm eingenommenen Medikament führen kann. Apotheker/innen sind unter anderem verpflichtet, für das Wohl der Patient/innen zu sorgen, indem sie das Rezept auf Form und Inhalt prüfen und die Medikamente wie vorgeschrieben abgeben.
Alle Apotheker sind Möchtegern-Ärzte. Mythos!
Pharmaziestudenten werden oft mit der Meinung konfrontiert, dass ihr Studienfach vor allem von Leuten gewählt wird, die nicht in die Medizin gegangen sind. Es ist wichtig zu betonen, dass es sich um zwei verschiedene Studiengänge handelt und dass das Pharmaziestudium auch zu den anspruchsvollsten Studiengängen zählt. Es lohnt sich, mit diesem Mythos aufzuhören, der den Apothekern schadet. Viele Schüler, die schon immer geplant haben, ihr Berufsleben mit der Hilfe für kranke Menschen zu verbinden, entscheiden sich bewusst für ein Pharmaziestudium. Die Entscheidung für einen Studiengang hängt in erster Linie von den Interessen, der Begabung und den künftigen Berufsplänen ab.
